Steuer abgeben.

Tim (Jahrgang 1993), Steuer-Mann in der Kanzlei Rausch seit 2016
Tim weiß, was er will. Die Ausbildung zum Notariatsfachangestellten nach der Realschule absolvierte er erfolgreich, ihn reizte jedoch mehr. So holte er innerhalb nur eines Jahres das Abitur nach und studierte dann BWL in Landshut. Die Vorlesungen zur Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung gefielen ihm dabei besonders. Die Kanzlei Rausch lernte er bei einem Praktikum während des Studiums kennen, „ich durfte gleich richtig mit anpacken“. Nach dem Bachelor-Abschluss startete er in der Kanzlei seine Karriere als Steuer- und Prüfungsassistent. Den ersten großen Meilenstein auf den er hingearbeitet hat erreichte er  mit dem Bestehen der  Prüfung und der folgenden Ernennung zum Steuerberater.

Seit 2022 ist Tim Schlosser einer der drei Geschäftsführer der Kanzlei.

Wie schaltest Du abseits der Arbeit ab?
Zum Beispiel beim Motorradfahren oder im Fitness-Studio. Ab und zu brauche ich auch einmal einfach Zeit für mich selbst.

Dein Lieblingsort im Raum Aschaffenburg?
Die ausgedehnten Wälder des Spessarts bei Waldaschaff.

Wen würdest Du gerne mal kennen lernen?
Den US-amerikanischen Großinvestor, Unternehmer und Mäzen Warren Buffet (*1930). Er hat finanziell ja sehr viel erreicht mit seiner Strategie des Value Investing. Ich wäre neugierig, dazu mal mehr von ihm direkt zu hören.

 

Jessica (Jahrgang 1991)
„Ich werde hier gefordert, kann mitgestalten und habe viel mit Menschen zu tun!“ Seit März 2018 ist Jessica Teil des Teams der Kanzlei Rausch – nach über 10 Jahren, die sie in der Ausbildung und als Rechtsanwaltsfachangestellte in juristischen Kanzleien verbracht hatte. In der Steuer- und Wirtschaftsprüfungskanzlei ist sie oft erste Kontaktstelle bei Anrufen oder wenn Mandanten zu Besuch kommen. Sie kümmert sich zudem um Organisatorisches rund um die Weiterbildungen des Kanzleiteams und auch die eigene Buchhaltung der Kanzlei.

Was bedeutet für Dich Digitalisierung?
Für mich privat bedeutet es, ganz salopp gesagt, „weniger Papierkram“. Alles geht bequemer, unkomplizierter, schneller. Bei der Arbeit ist es ja ähnlich. Die Digitalisierung macht vieles für unsere Mandanten einfacher.

Welche Persönlichkeit würdest Du gerne einmal treffen?
Den Schauspieler Matthias Schweighöfer.

Was ist Dein persönliches Motto?
Genieße jeden Tag!

 

Christine (Jahrgang 1995), Steuer-Frau in der Kanzlei Rausch seit 2020
Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Steuerwesen und dem Abschluss zur Steuer- und Prüfungsassistentin (LL.M.) startete Christine eine Initiativbewerbung bei der Kanzlei Rausch, die sofort erfolgreich war. „Beeindruckt war ich von der herzlichen Aufnahme und dem offenen, freundlichen Umgang, der hier gepflegt wird.“
Nach kurzer Einarbeitungszeit – auch durch einen „Paten“, der ihr als Mentor zur Seite stand – meistert sie ihren abwechslungsreichen Arbeitsalltag, dem es an spannenden Themen nicht mangelt.

Welche Tätigkeit in der Kanzlei magst du besonders – und warum?
Es ist gar nicht so sehr eine einzelne Tätigkeit, sondern vielmehr der Mix aus Beratung, Jahresabschlüssen, Buchhaltung oder der Mitarbeit bei Wirtschaftsprüfungen. Ständig kann ich neu dazulernen und mich dadurch weiterentwickeln.

Wie schätzt du den Zusammenhalt der Mitarbeiter der Kanzlei ein?
Für mich ist die Teambildung innerhalb der Kanzlei bemerkenswert. Jeder steht für den anderen ein: hilft, unterstützt, vertritt. Vorbehaltlos! In gewisser Weise ist das schon ein familiärer Zusammenhalt, der über die normale Kollegialität deutlich hinausgeht.

Wenn du den Alltag eines bestimmten Menschen begleiten könntest, wen würdest du wählen?
Ich finde den Lebenslauf und die Lebensleistung von Michelle und Barack Obama hochinteressant. Sehr gerne würde die beiden eine kurze Zeit begleiten, um zu sehen, wie ihr jetziger Alltag verläuft. Bestimmt ergäben sich dabei auch spannende Gespräche.

Hast du einen Lieblingsort im Urlaub?
Ja, ganz eindeutig! Berge! Egal ob im Sommer oder im Winter.
Um das zumindest ein wenig einzugrenzen: ich bin gerne im Berchtesgadener Land und in der Region um Bad Tölz unterwegs. Meine Familie und ich „erobern“ die Berge zu Fuß, mit den Rädern oder auf Skiern. Von einer Sucht will ich nicht sprechen, von einer Sehnsucht auf jeden Fall. Die Faszination, die Berge auf mich ausüben ist schon sehr groß.